Schlagwort-Archiv: Hervé Mangonaux

Mit Doc4life von Almas Industries Leben retten – in weniger als 4 Minuten

Rund 300.000 Menschen erleiden in Deutschland jedes Jahr einen Herzinfarkt – viele von ihnen sterben an den Folgen. Ein hoher Nikotinverbrauch, Diabetes, massives Übergewicht, Bluthochdruck, Stress, ein Mangel an körperlicher Betätigung und schlechte Ernährung gehören zu den Faktoren, die Herzgefäßerkrankungen begünstigen können. Kommt es zum Herzflimmern, ist schnelle Hilfe gefragt: Bei einem Herzstillstand werden Organe und Gefäße nicht mehr ausreichend mit sauerstoffreichem Blut versorgt, was zu irreparablen Schäden führen kann. Deshalb ist es wichtig, schon vor dem Eintreffen des Notarztes zu handeln, denn bereits nach den ersten Minuten sinken die Überlebenschancen erheblich – sind 10 Minuten ohne Hilfe verstrichen, können meist auch Ärzte kaum noch etwas für den Patienten tun.
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Almas Industries AG schätzt deutsch-französische Geschäftsbeziehungen

Als Unternehmensgründer mit deutsch-französischer Biografie ist es Hervé Mangonaux ein persönliches Anliegen, die Kooperation von deutschen und französischen Unternehmen zu fördern. Vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) fehlt es hier häufig an den Voraussetzungen, von denen Großunternehmen und Konzerne profitieren: Diese sind oft schon über Ländergrenzen hinweg bekannt, bevor sie sich entschließen, auch auf internationalen Märkten zu agieren. Zudem verfügen sie über Personal mit entsprechenden Erfahrungen und können sich im Zweifelsfall externe Beratung leisten.
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Hervé Mangonaux und Prof. Dr. med. Horst-Rainer Kortmann im FACTS-Interview zum Thema plötzlicher Herztod

Plötzlicher Herztod ist in Deutschland die Todesursache Nummer 1. In seiner November-Ausgabe (2013) hat das FACTS-Magazin dem Thema ein Special gewidmet. Darin schildert Prof. Dr. med. Horst-Rainer Kortmann, ehemaliger ärztlicher Direktor der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg (BGU-DU) sowie Autor und Herausgeber verschiedener Fachliteratur, die Situation in Deutschland und widmet sich der Frage, ob automatische externe Defibrillatoren (AEDs) tatsächlich helfen können, die Überlebenschancen für Herzpatienten zu verbessern.

Als Anbieter von AEDs der Marke DOC wurde für den Artikel „Akuter Herztod in Deutschland – eine nüchterne Statistik“ auch Hervé Mangonaux interviewt. Was beide ähnlich sehen: Es herrscht noch viel Verbesserungsbedarf. Welche Ansätze denkbar sind und was konkret getan werden kann, fasst Hervé Mangonaux in diesem Blogbeitrag zusammen.
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Hervé Mangonaux freut sich über einen neuen DOC-Standort in Watthalden – hier sein Bericht

Vor wenigen Monaten hat die Almas Industries AG das Hotel Watthalden in Ettlingen mit zwei seiner Laiendefibrillatoren ausgestattet – einen zentralen Ort des öffentlichen Lebens, an dem viele Menschen zusammenkommen.

„Hinter der Defibrillator Operational Connected-Lösung (kurz DOC) verbirgt sich ein medizinisches Gerät, das durch gezielte Stromstöße Kammer- bzw. Vorhofflimmern und Herzflattern beenden und so im Ernstfall Leben rettet kann“, erklärt Hervé Mangonaux. „Damit ist jedoch erst die normale Funktion eines Defibrillators beschrieben“, weiß auch der Almas Industries-Vorstand. Das wirklich Besondere am DOC ist, dass er von jedem Laien ohne medizinische Vorkenntnisse bedient werden kann. Denn bei Öffnen des Gehäusedeckels baut sich eine automatische Verbindung zu den Rettungskräften auf. Via integrierte Freisprecheinrichtung unterstützt die Leitstelle den Laien bis zu deren Eintreffen mit professionellem Rat und Anweisungen. Ebenso, wie die automatische Diagnosefunktion des DOC.

Der DOC – jederzeit einsatzbereit und absolut verlässlich

Besonders stolz ist Hervé Mangonaux darauf, dass der DOC jederzeit voll funktionsfähig ist – ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber vergleichbaren Geräten. „Mit einem umfassenden Servicepaket, zu dem auch eine 24-Stunden-Überwachung gehört, stellen wir sicher, dass der DOC jederzeit einsatzbereit ist“, betont Hervé Mangonaux. Bei dieser regelmäßigen Kontrolle wird nicht nur der Stand des Akkus überprüft. Auch mögliche Störungen lassen sich auf diese Weise unmittelbar feststellen. „Dann“, so Mangonaux weiter, „schicken wir sofort geschulte Techniker los, die die Wartungsarbeiten durchführen.“ Dabei gibt die manuelle Überwachung nur zusätzliche Sicherheit.
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Der DOC im Sportstudio – Hervé Mangonaux gibt ein Beispiel für erfolgreiche Umsetzung

Wie kommen Almas Industries-Kunden mit dem DOC zurecht und welche Erwartungen haben sie an den medizinischen Laiendefibrillator? Dieser Frage geht Hervé Mangonaux immer wieder auf den Grund. Denn als Vorstand der Almas Indsutries AG interessieren ihn nicht nur Zahlen, sondern vor allem,  ob seine Produkte die Ansprüche der Kunden erfüllen.

Einer von ihnen ist Stefan Pfetzer – Gründer des Fitline Sportstudios in Bühl, das mit  rund 1.500 Mitgliedern und einem Fitnessbereich von 1.200 Quadratmeter zu den Großen der Kreisstadt zählt. Pfetzers Erfolgsrezept? Guter Service, hohe Hygienestandards und hochwertige Trainingsgeräte. Sein Ziel:  Die Mitglieder sollen sich wohlfühlen, das gilt auch für Kunden mit  gesundheitlichen Problemen. „Rehataugliche Trainingsgeräte, Fachpersonal und ein Kursraum mit gelenkschonendem Holzschwingboden waren bereits vorhanden“, erinnert sich Hervé Mangonaux an den Auftrag.  Nun sollte auch die optimale Versorgung im Falle von Herzrhythmusstörungen sichergestellt werden.
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Hervé Mangonaux über wirksame Einbruchabwehr: Ein Blick in die Einbruchmeldestatistik

Hervé Mangonaux ist seit langem davon überzeugt, dass sich der präventive Einsatz moderner Sicherheitstechnik lohnt. Gerade im heutigen, digitalen Zeitalter können die Folgen eines Einbruchs verheerend sein, betont der Vorstandsvorsitzende der Almas Industries AG. Beispielsweise dann, wenn es die Einbrecher auf sensible Firmendaten abgesehen haben. Doch auch Privatleuten empfiehlt Mangonaux vorzubeugen. Hier sind es im Ernstfall vor allem psychologische Folgen, die Einbruchsopfern noch lange nach der Tat zu schaffen machen, einmal abgesehen von den materiellen Schäden, die es natürlich auch hier gibt.

Sicherheitstechnik leistet, was sie verspricht

Dass Sicherheitstechnik von Nutzen ist, und tatsächlich Einbrüche verhindern hilft, bestätigt auch eine aktuelle Erhebung des Bayerischen Landeskriminalamts. Hier werden die Einbruchmeldungen aller 33 Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen im Freistaat jedes Jahr ausgewertet. Ein besonderes Augenmerk lag dieses Mal auf Fällen, bei denen Einbrüche durch Sicherheitstechnik verhindert wurden. Im Jahr 2012 waren das immerhin 1.600 Delikte – alleine in Bayern.
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Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung veröffentlicht Anleitung zum richtigen Umgang mit lebensrettendem AED

Wie verhält man sich, wenn ein Kollege plötzlich Herzkammerflimmern bekommt und im Büro vor aller Augen zusammenbricht? Schockiert zu sein hilft hier nicht weiter. Stattdessen heißt es, beherzt handeln. Doch dazu muss man wissen, wie. So weit, so gut. Hervé Mangonaux, der Vorstand der Almas Industries AG, ist sich jedoch darüber im Klaren, dass es in einer solchen Situation trotz hilfreicher Geräte wie einem AED nicht leicht ist, einen kühlen Kopf zu bewahren und die benötigten Informationen abzurufen. Am ehesten gelingt dies, wenn man sich schon vorher einmal mit dem Thema beschäftigt hat. Orientierung über die Funktionsweise und den korrekten Umgang mit einem automatischen externen Defibrillator bietet jetzt eine neue Broschüre der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), die Hervé Mangonaux in diesem Artikel vorstellen möchte.
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Laiendefibrillatoren jetzt auch am Flughafen Wien

„Laiendefibrillatoren setzen sich an mehr und mehr Orten durch“, freut sich Hervé Mangonaux. Seit diesem Jahr sind nun auch die Passagierbereiche am Flughafen Wien-Schwechat flächendeckend mit Laiendefibrillatoren ausgestattet. In Kooperation mit PULS, einem Verein zur Bekämpfung des plötzlichen Herztods, wurden in der Nähe der Infopoints im gesamten Terminalbereich 20 neue AEDs installiert.

Hervé Mangonaux sieht darin ein positives Signal, dem hoffentlich noch zahlreiche andere öffentliche Einrichtungen folgen werden. „Denn Laiendefibrillatoren lassen sich von jedermann bedienen, auch von Personen ohne jegliche medizinische Vorbildung“, erklärt der Almas Industries-Vorstandsvorsitzende. Wird es geöffnet, führt das Gerät den Helfer anhand klarer Sprachanweisung und Piktogramme gezielt durch die notwendigen Erste-Hilfe-Maßnahmen. Medizinische Analysen wie den EKG erledigt es selbsttätig. „Ein Elektroschock wird allerdings nur dann abgegeben, wenn lebensgefährliches Kammerflimmern vorliegt“, nimmt Mangonaux Anwendern mögliche Ängste.
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Almas Industries-Vorstand berichtet über die „Woche der Wiederbelebung“

Mit dem DOC® hat die Almas Industries AG nun schon seit mehreren Jahren ein Gerät auf dem Markt, das die Erstrettung bei Herzstillstand vereinfacht. „Der automatische externe Defibrillator ist mit einer automatischen Diagnosefunktion sowie einer Standleitung zur Rettungsleitstelle ausgestattet, sodass der Laienhelfer nichts falsch machen kann und professionelle Unterstützung erhält“, erläutert Hervé Mangonaux die Besonderheiten des Geräts. Dennoch: Nur 17 % der Bundesbürger helfen bei Herzstillstand aktiv. Die meisten haben Angst, die Lage des Betroffenen durch „Behandlungsfehler“ zu verschlimmern.

Hervé Mangonaux will die Leute daher zur Ersthilfe ermutigen und berichtet in diesem Beitrag über eine ganz besondere Aktion, die im Herbst dieses Jahres bundesweit stattfand: Die Woche der Wiederbelebung. Die Veranstaltung mit dem Motto „Ein Leben retten. 100 pro Reanimation“, die unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums stand sollte zeigen, dass im entscheidenden Moment wirklich jeder Leben retten kann. Initiatoren waren die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) sowie der Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA) in Kooperation mit dem German Resuscitation Council (GRC).
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