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Almas Industries AG: Im Notfall schon die halbe Miete

Der plötzliche Herztod lässt sich auf unterschiedliche Ursachen zurückführen wie beispielsweise Herzinfarkt oder Herzmuskelschwäche. In mehr als 90 Prozent der Fälle jedoch sind bösartige Herzrhythmusstörungen (sogenanntes „Kammerflimmern“) aus der linken Herzkammer dafür verantwortlich.
Alleine in Deutschland sterben etwa 100.000 Personen jährlich an einem Herzinfarkt und er zählt in der westlichen Welt zu den häufigsten Todesursachen. „Der plötzliche Herztod, der zunehmend auch jüngere Menschen trifft, kann überall auftreten, insbesondere zu Hause, aber auch beim Sport und am Arbeitsplatz“, warnt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) in ihrer Informationsbroschüre „Automatisierte Defibrillation im Rahmen der betrieblichen Ersten Hilfe“. Somit stelle er eine Herausforderung im Rahmen des Gesundheitsschutzes und der betrieblichen Ersten Hilfe dar. Almas Industries AG: Im Notfall schon die halbe Miete weiterlesen

Defibrillator DOC von Almas Industries macht Mut für Erste Hilfe

Rund 100.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich an den Folgen eines plötzlichen Herztods – so die Expertenmeinung. Oftmals ist es die Konsequenz einer zu spät durchgeführten oder gänzlich unterlassenen Ersten Hilfe. Einen Notruf abzusetzen zählt für Zeugen von Unfällen und Zusammenbrüchen zu den gesetzlich festgelegten Mindestmaßnahmen, doch in der Regel treffen die Rettungskräfte erst innerhalb von zehn Minuten oder nach noch längerer Zeit ein. Ist die Luftzufuhr zum Gehirn in dieser Zeit schon unterbrochen, hat dies in der Regel irreparable Schäden zur Folge. Viele medizinische Laien trauen sich dennoch nicht, Erste Hilfe zu leisten – meist aus Angst etwas falsch zu machen. Dabei kann ein solcher Einsatz Leben retten. Besonders bei der Handhabung eines Defibrillators sollte man keine Scheu haben, raten Experten. Dieser leitet Schritt für Schritt durch den Prozess, sodass Fehler nahezu ausgeschlossen sind: Der größte Fehler ist es, nicht zu helfen.
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Mit Doc4life von Almas Industries Leben retten – in weniger als 4 Minuten

Rund 300.000 Menschen erleiden in Deutschland jedes Jahr einen Herzinfarkt – viele von ihnen sterben an den Folgen. Ein hoher Nikotinverbrauch, Diabetes, massives Übergewicht, Bluthochdruck, Stress, ein Mangel an körperlicher Betätigung und schlechte Ernährung gehören zu den Faktoren, die Herzgefäßerkrankungen begünstigen können. Kommt es zum Herzflimmern, ist schnelle Hilfe gefragt: Bei einem Herzstillstand werden Organe und Gefäße nicht mehr ausreichend mit sauerstoffreichem Blut versorgt, was zu irreparablen Schäden führen kann. Deshalb ist es wichtig, schon vor dem Eintreffen des Notarztes zu handeln, denn bereits nach den ersten Minuten sinken die Überlebenschancen erheblich – sind 10 Minuten ohne Hilfe verstrichen, können meist auch Ärzte kaum noch etwas für den Patienten tun.
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Hervé Mangonaux freut sich über einen neuen DOC-Standort in Watthalden – hier sein Bericht

Vor wenigen Monaten hat die Almas Industries AG das Hotel Watthalden in Ettlingen mit zwei seiner Laiendefibrillatoren ausgestattet – einen zentralen Ort des öffentlichen Lebens, an dem viele Menschen zusammenkommen.

„Hinter der Defibrillator Operational Connected-Lösung (kurz DOC) verbirgt sich ein medizinisches Gerät, das durch gezielte Stromstöße Kammer- bzw. Vorhofflimmern und Herzflattern beenden und so im Ernstfall Leben rettet kann“, erklärt Hervé Mangonaux. „Damit ist jedoch erst die normale Funktion eines Defibrillators beschrieben“, weiß auch der Almas Industries-Vorstand. Das wirklich Besondere am DOC ist, dass er von jedem Laien ohne medizinische Vorkenntnisse bedient werden kann. Denn bei Öffnen des Gehäusedeckels baut sich eine automatische Verbindung zu den Rettungskräften auf. Via integrierte Freisprecheinrichtung unterstützt die Leitstelle den Laien bis zu deren Eintreffen mit professionellem Rat und Anweisungen. Ebenso, wie die automatische Diagnosefunktion des DOC.

Der DOC – jederzeit einsatzbereit und absolut verlässlich

Besonders stolz ist Hervé Mangonaux darauf, dass der DOC jederzeit voll funktionsfähig ist – ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber vergleichbaren Geräten. „Mit einem umfassenden Servicepaket, zu dem auch eine 24-Stunden-Überwachung gehört, stellen wir sicher, dass der DOC jederzeit einsatzbereit ist“, betont Hervé Mangonaux. Bei dieser regelmäßigen Kontrolle wird nicht nur der Stand des Akkus überprüft. Auch mögliche Störungen lassen sich auf diese Weise unmittelbar feststellen. „Dann“, so Mangonaux weiter, „schicken wir sofort geschulte Techniker los, die die Wartungsarbeiten durchführen.“ Dabei gibt die manuelle Überwachung nur zusätzliche Sicherheit.
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Der DOC im Sportstudio – Hervé Mangonaux gibt ein Beispiel für erfolgreiche Umsetzung

Wie kommen Almas Industries-Kunden mit dem DOC zurecht und welche Erwartungen haben sie an den medizinischen Laiendefibrillator? Dieser Frage geht Hervé Mangonaux immer wieder auf den Grund. Denn als Vorstand der Almas Indsutries AG interessieren ihn nicht nur Zahlen, sondern vor allem,  ob seine Produkte die Ansprüche der Kunden erfüllen.

Einer von ihnen ist Stefan Pfetzer – Gründer des Fitline Sportstudios in Bühl, das mit  rund 1.500 Mitgliedern und einem Fitnessbereich von 1.200 Quadratmeter zu den Großen der Kreisstadt zählt. Pfetzers Erfolgsrezept? Guter Service, hohe Hygienestandards und hochwertige Trainingsgeräte. Sein Ziel:  Die Mitglieder sollen sich wohlfühlen, das gilt auch für Kunden mit  gesundheitlichen Problemen. „Rehataugliche Trainingsgeräte, Fachpersonal und ein Kursraum mit gelenkschonendem Holzschwingboden waren bereits vorhanden“, erinnert sich Hervé Mangonaux an den Auftrag.  Nun sollte auch die optimale Versorgung im Falle von Herzrhythmusstörungen sichergestellt werden.
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Almas Industries-Vorstand berichtet über die „Woche der Wiederbelebung“

Mit dem DOC® hat die Almas Industries AG nun schon seit mehreren Jahren ein Gerät auf dem Markt, das die Erstrettung bei Herzstillstand vereinfacht. „Der automatische externe Defibrillator ist mit einer automatischen Diagnosefunktion sowie einer Standleitung zur Rettungsleitstelle ausgestattet, sodass der Laienhelfer nichts falsch machen kann und professionelle Unterstützung erhält“, erläutert Hervé Mangonaux die Besonderheiten des Geräts. Dennoch: Nur 17 % der Bundesbürger helfen bei Herzstillstand aktiv. Die meisten haben Angst, die Lage des Betroffenen durch „Behandlungsfehler“ zu verschlimmern.

Hervé Mangonaux will die Leute daher zur Ersthilfe ermutigen und berichtet in diesem Beitrag über eine ganz besondere Aktion, die im Herbst dieses Jahres bundesweit stattfand: Die Woche der Wiederbelebung. Die Veranstaltung mit dem Motto „Ein Leben retten. 100 pro Reanimation“, die unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums stand sollte zeigen, dass im entscheidenden Moment wirklich jeder Leben retten kann. Initiatoren waren die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) sowie der Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA) in Kooperation mit dem German Resuscitation Council (GRC).
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