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Almas Industries AG: Im Notfall schon die halbe Miete

Der plötzliche Herztod lässt sich auf unterschiedliche Ursachen zurückführen wie beispielsweise Herzinfarkt oder Herzmuskelschwäche. In mehr als 90 Prozent der Fälle jedoch sind bösartige Herzrhythmusstörungen (sogenanntes „Kammerflimmern“) aus der linken Herzkammer dafür verantwortlich.
Alleine in Deutschland sterben etwa 100.000 Personen jährlich an einem Herzinfarkt und er zählt in der westlichen Welt zu den häufigsten Todesursachen. „Der plötzliche Herztod, der zunehmend auch jüngere Menschen trifft, kann überall auftreten, insbesondere zu Hause, aber auch beim Sport und am Arbeitsplatz“, warnt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) in ihrer Informationsbroschüre „Automatisierte Defibrillation im Rahmen der betrieblichen Ersten Hilfe“. Somit stelle er eine Herausforderung im Rahmen des Gesundheitsschutzes und der betrieblichen Ersten Hilfe dar. Almas Industries AG: Im Notfall schon die halbe Miete weiterlesen

Almas Industries nimmt an der 18. DFWK Tagung teil

Das Netzwerk der deutsch-französischen Wirtschaftsklubs (DFWK) ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen: inzwischen sind es 20 Clubs, die sich mit 3.500 Mitgliedern für deutsch-französische Geschäftsbeziehungen tatkräftig einsetzen – eines dieser Mitglieder ist Hervé Mangonaux, der Vorstandsvorsitzende der Almas Industries AG – eines Unternehmens, welches seit über 12 Jahren europaweiter Marktführer für Sicherheitstechnik und Fernüberwachung ist. Als stetiger Teilnehmer und diesjähriger Mitsponsor der regelmäßigen Tagungen abwechselnd in Frankreich oder am europäischen Finanzplatz Frankfurt setzt auch er sich dafür ein, auch kleinen und mittelständischen Unternehmen, sogenannten KMU’s die nötige Hilfe zu leisten, sodass auch diese die Voraussetzungen erfüllen, um Fuß im deutschen Markt fassen zu können.
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Defibrillatoren retten Leben – doch auf Wartung und Service kommt es an

Im europäischen Ausland sind mobile Defibrillatoren wie in Deutschland längst keine Seltenheit mehr. Vor allem dort, wo es durch Arbeit oder Sport zu körperlichen Belastungen kommen kann, sind sie kaum noch wegzudenken. Beispiel Irland: Hier hatte auch das Team um den Taucher John McNally im Hafen von Cork ein passendes Gerät in Reichweite. Beim Tauchen, ganz gleich ob als Freizeitvergnügen oder aus beruflicher Notwendigkeit, sind eine professionelle Ausrüstung und Kenntnisse über Erste-Hilfe-Maßnahmen unabdingbar. Doch wie der Fall zeigt, kommt es nicht nur auf die Technologie, sondern auch auf professionelle Wartung an – wie sie bei Almas Industries inklusive ist.

Am 14. Juni 2014 unternahm der Ire dritten Tauchgang des Tages, der ihn in 18 Meter Tiefe hinabführen sollte. Sein Sauerstoff reichte nicht mehr aus, zwar versuchte er, rechtzeitig wieder aufzutauchen, konnte jedoch nur noch bewusstlos geborgen werden. Für die Reanimation wollten die Helfer einen Defibrillator einsetzen – doch die 10 Standardbatterien waren allesamt abgelaufen, knapp ein Jahr früher als vorgesehen. Spätere Tests ergaben, dass es erst 5 Tage vor dem Vorfall dazu gekommen war – zu spät für McNally.

Das Irische Rote Kreuz zog sofort Konsequenzen und führt seit 2015 zusammen mit geschulten Freiwilligen regelmäßige Überprüfungen und Wartungen an öffentlich zugänglichen mobilen Defibrillatoren durch. So soll sichergestellt werden, dass leere Batterien und andere Fehler nicht erst während eines Notfalls auffallen, sondern vorab ausgetauscht bzw. behoben werden können.

Mit den Produkten von Almas Industries ist das Risiko nichtfunktionierender Defis so gut wie ausgeschlossen – denn wer den mobilen Defibrillator DOC erwirbt, kauft die nötigen Wartungsleitungen praktisch gleich mit. Fachlich geschulte Mitarbeiter des Unternehmens überprüfen in regelmäßigen Abständen die Funktionalität des Geräts. Der Eigentümer kann sich daher sicher sein, dass das Gerät im Notfall nicht versagt und Menschenleben mit wenigen Handgriffen gerettet werden können.

Defibrillator DOC von Almas Industries macht Mut für Erste Hilfe

Rund 100.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich an den Folgen eines plötzlichen Herztods – so die Expertenmeinung. Oftmals ist es die Konsequenz einer zu spät durchgeführten oder gänzlich unterlassenen Ersten Hilfe. Einen Notruf abzusetzen zählt für Zeugen von Unfällen und Zusammenbrüchen zu den gesetzlich festgelegten Mindestmaßnahmen, doch in der Regel treffen die Rettungskräfte erst innerhalb von zehn Minuten oder nach noch längerer Zeit ein. Ist die Luftzufuhr zum Gehirn in dieser Zeit schon unterbrochen, hat dies in der Regel irreparable Schäden zur Folge. Viele medizinische Laien trauen sich dennoch nicht, Erste Hilfe zu leisten – meist aus Angst etwas falsch zu machen. Dabei kann ein solcher Einsatz Leben retten. Besonders bei der Handhabung eines Defibrillators sollte man keine Scheu haben, raten Experten. Dieser leitet Schritt für Schritt durch den Prozess, sodass Fehler nahezu ausgeschlossen sind: Der größte Fehler ist es, nicht zu helfen.
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Mit Doc4life von Almas Industries Leben retten – in weniger als 4 Minuten

Rund 300.000 Menschen erleiden in Deutschland jedes Jahr einen Herzinfarkt – viele von ihnen sterben an den Folgen. Ein hoher Nikotinverbrauch, Diabetes, massives Übergewicht, Bluthochdruck, Stress, ein Mangel an körperlicher Betätigung und schlechte Ernährung gehören zu den Faktoren, die Herzgefäßerkrankungen begünstigen können. Kommt es zum Herzflimmern, ist schnelle Hilfe gefragt: Bei einem Herzstillstand werden Organe und Gefäße nicht mehr ausreichend mit sauerstoffreichem Blut versorgt, was zu irreparablen Schäden führen kann. Deshalb ist es wichtig, schon vor dem Eintreffen des Notarztes zu handeln, denn bereits nach den ersten Minuten sinken die Überlebenschancen erheblich – sind 10 Minuten ohne Hilfe verstrichen, können meist auch Ärzte kaum noch etwas für den Patienten tun.
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Almas Industries AG schätzt deutsch-französische Geschäftsbeziehungen

Als Unternehmensgründer mit deutsch-französischer Biografie ist es Hervé Mangonaux ein persönliches Anliegen, die Kooperation von deutschen und französischen Unternehmen zu fördern. Vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) fehlt es hier häufig an den Voraussetzungen, von denen Großunternehmen und Konzerne profitieren: Diese sind oft schon über Ländergrenzen hinweg bekannt, bevor sie sich entschließen, auch auf internationalen Märkten zu agieren. Zudem verfügen sie über Personal mit entsprechenden Erfahrungen und können sich im Zweifelsfall externe Beratung leisten.
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Hervé Mangonaux freut sich über einen neuen DOC-Standort in Watthalden – hier sein Bericht

Vor wenigen Monaten hat die Almas Industries AG das Hotel Watthalden in Ettlingen mit zwei seiner Laiendefibrillatoren ausgestattet – einen zentralen Ort des öffentlichen Lebens, an dem viele Menschen zusammenkommen.

„Hinter der Defibrillator Operational Connected-Lösung (kurz DOC) verbirgt sich ein medizinisches Gerät, das durch gezielte Stromstöße Kammer- bzw. Vorhofflimmern und Herzflattern beenden und so im Ernstfall Leben rettet kann“, erklärt Hervé Mangonaux. „Damit ist jedoch erst die normale Funktion eines Defibrillators beschrieben“, weiß auch der Almas Industries-Vorstand. Das wirklich Besondere am DOC ist, dass er von jedem Laien ohne medizinische Vorkenntnisse bedient werden kann. Denn bei Öffnen des Gehäusedeckels baut sich eine automatische Verbindung zu den Rettungskräften auf. Via integrierte Freisprecheinrichtung unterstützt die Leitstelle den Laien bis zu deren Eintreffen mit professionellem Rat und Anweisungen. Ebenso, wie die automatische Diagnosefunktion des DOC.

Der DOC – jederzeit einsatzbereit und absolut verlässlich

Besonders stolz ist Hervé Mangonaux darauf, dass der DOC jederzeit voll funktionsfähig ist – ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber vergleichbaren Geräten. „Mit einem umfassenden Servicepaket, zu dem auch eine 24-Stunden-Überwachung gehört, stellen wir sicher, dass der DOC jederzeit einsatzbereit ist“, betont Hervé Mangonaux. Bei dieser regelmäßigen Kontrolle wird nicht nur der Stand des Akkus überprüft. Auch mögliche Störungen lassen sich auf diese Weise unmittelbar feststellen. „Dann“, so Mangonaux weiter, „schicken wir sofort geschulte Techniker los, die die Wartungsarbeiten durchführen.“ Dabei gibt die manuelle Überwachung nur zusätzliche Sicherheit.
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Der DOC im Sportstudio – Hervé Mangonaux gibt ein Beispiel für erfolgreiche Umsetzung

Wie kommen Almas Industries-Kunden mit dem DOC zurecht und welche Erwartungen haben sie an den medizinischen Laiendefibrillator? Dieser Frage geht Hervé Mangonaux immer wieder auf den Grund. Denn als Vorstand der Almas Indsutries AG interessieren ihn nicht nur Zahlen, sondern vor allem,  ob seine Produkte die Ansprüche der Kunden erfüllen.

Einer von ihnen ist Stefan Pfetzer – Gründer des Fitline Sportstudios in Bühl, das mit  rund 1.500 Mitgliedern und einem Fitnessbereich von 1.200 Quadratmeter zu den Großen der Kreisstadt zählt. Pfetzers Erfolgsrezept? Guter Service, hohe Hygienestandards und hochwertige Trainingsgeräte. Sein Ziel:  Die Mitglieder sollen sich wohlfühlen, das gilt auch für Kunden mit  gesundheitlichen Problemen. „Rehataugliche Trainingsgeräte, Fachpersonal und ein Kursraum mit gelenkschonendem Holzschwingboden waren bereits vorhanden“, erinnert sich Hervé Mangonaux an den Auftrag.  Nun sollte auch die optimale Versorgung im Falle von Herzrhythmusstörungen sichergestellt werden.
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Hervé Mangonaux über wirksame Einbruchabwehr: Ein Blick in die Einbruchmeldestatistik

Hervé Mangonaux ist seit langem davon überzeugt, dass sich der präventive Einsatz moderner Sicherheitstechnik lohnt. Gerade im heutigen, digitalen Zeitalter können die Folgen eines Einbruchs verheerend sein, betont der Vorstandsvorsitzende der Almas Industries AG. Beispielsweise dann, wenn es die Einbrecher auf sensible Firmendaten abgesehen haben. Doch auch Privatleuten empfiehlt Mangonaux vorzubeugen. Hier sind es im Ernstfall vor allem psychologische Folgen, die Einbruchsopfern noch lange nach der Tat zu schaffen machen, einmal abgesehen von den materiellen Schäden, die es natürlich auch hier gibt.

Sicherheitstechnik leistet, was sie verspricht

Dass Sicherheitstechnik von Nutzen ist, und tatsächlich Einbrüche verhindern hilft, bestätigt auch eine aktuelle Erhebung des Bayerischen Landeskriminalamts. Hier werden die Einbruchmeldungen aller 33 Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen im Freistaat jedes Jahr ausgewertet. Ein besonderes Augenmerk lag dieses Mal auf Fällen, bei denen Einbrüche durch Sicherheitstechnik verhindert wurden. Im Jahr 2012 waren das immerhin 1.600 Delikte – alleine in Bayern.
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Almas Industries-Vorstand berichtet über die „Woche der Wiederbelebung“

Mit dem DOC® hat die Almas Industries AG nun schon seit mehreren Jahren ein Gerät auf dem Markt, das die Erstrettung bei Herzstillstand vereinfacht. „Der automatische externe Defibrillator ist mit einer automatischen Diagnosefunktion sowie einer Standleitung zur Rettungsleitstelle ausgestattet, sodass der Laienhelfer nichts falsch machen kann und professionelle Unterstützung erhält“, erläutert Hervé Mangonaux die Besonderheiten des Geräts. Dennoch: Nur 17 % der Bundesbürger helfen bei Herzstillstand aktiv. Die meisten haben Angst, die Lage des Betroffenen durch „Behandlungsfehler“ zu verschlimmern.

Hervé Mangonaux will die Leute daher zur Ersthilfe ermutigen und berichtet in diesem Beitrag über eine ganz besondere Aktion, die im Herbst dieses Jahres bundesweit stattfand: Die Woche der Wiederbelebung. Die Veranstaltung mit dem Motto „Ein Leben retten. 100 pro Reanimation“, die unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums stand sollte zeigen, dass im entscheidenden Moment wirklich jeder Leben retten kann. Initiatoren waren die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) sowie der Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA) in Kooperation mit dem German Resuscitation Council (GRC).
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