Kategorie-Archiv: Einbruchschutz

Almas Industries-Schutz für Privathaushalte – günstiger dank KfW-Kredit

Trotz steigender Einbruchszahlen gibt es immer noch Wohnungen, Häuser und Gewerberäumlichkeiten ohne ausreichenden Schutz. Das ist ein Fehler, denn wie sich in den vergangenen Monaten erneut gezeigt hat, sinkt das Risiko, Einbruchsopfer zu werden durch präventive Maßnahmen erheblich – Stichwort Abschreckung. Sicherheitssysteme und Alarmanlagen können unterschiedliche Zwecke erfüllen: Sie wirken abschreckend, wenn sie gut sichtbar am Haus angebracht sind. Sie können den Zugang verhindern oder erschweren, wie es bei speziellen Schlössern oder biometrischen Zugangskontrollen der Fall ist – je länger Einbrecher brauchen, um eine Tür zu öffnen, umso größer wird für sie das Risiko, „erwischt“ zu werden. In vielen Fällen geben sie daher nach wenigen Minuten auf.

Die Almas Industries AG bietet für Privathaushalte und Betriebe verschiedene Sicherheitssysteme an, etwa Zugangskontrollen, Fern- oder Videoüberwachungsanlagen, wahlweise auch mit biometrischer Identifikation. Privatkunden können sich zudem aussuchen, ob ihr Alarmsystem mit einer Notrufzentrale verbunden sein soll oder nicht. Falls Letzteres haben sie dennoch die Möglichkeit, sich den Alarm weiterleiten zu lassen und im Ernstfall über passende Maßnahmen zu entscheiden. Weil die eigenständige Einrichtung einer Alarmanlage aus dem Baumarkt häufig nicht möglich ist oder sogar ein „falsches“ Sicherheitsgefühl vermittelt, ist für Almas Industries professionelle Installation und Service Teil des Angebots: Von der Beratung zum sinnvollen Sicherheitskonzept über den Einbau bis zur regelmäßigen Wartung der Anlage. Die Investition in Sicherheit zahlt sich aus: Selbst erfahrene Einbrecher sind mit den intelligenten Systemen von Almas Industries überfordert – ein gängiger Bewegungsmelder lässt sich für sie schnell erkennen und deaktivieren, aufwendige Fernüberwachung dagegen nicht. So schrecken die Almas Industries-Systeme ab, bevor es zum Einbruch kommt.

Um die Bevölkerung zu motivieren, mehr Geld in robusten Einbruchschutz zu investieren, unterstützt die KfW-Bank die Bürger jetzt mit Zuschüssen für Sicherheitsmaßnahmen. Genauer gesagt: 10% der Kosten für Handwerker und Material werden von der Institution übernommen. Die Mindestsumme, die der Hausbesitzer auszugeben hat, liegt bei 2.000 Euro – 200 Euro davon muss er nicht selbst tragen. Die höchstmögliche Fördersumme liegt bei ganzen 1.500 Euro pro Wohneinheit. Das Angebot ist äußerst großzügig und ermöglicht noch mehr Privathaushalten, mit den Produkten der Almas Industries AG auf moderne, fernüberwachte Objektsicherung zu setzen. Wichtig dabei ist, dass der Förderantrag bereits vor dem ersten Beratungsgespräch eingereicht wird. Eine Kombination mit anderen Förderangeboten der KfW-Bank, etwa für Umbaumaßnahmen zum altersgerechten Wohnen, ist ebenfalls möglich. Guter Einbruchsschutz sorgt übrigens nicht nur bei den Bewohnern eines Hauses oder einer Wohnung für ein subjektiv besseres Sicherheitsempfinden, sondern kann den Marktwert des Objektes auch auf Jahre hinaus sichern.

Hervé Mangonaux über wirksame Einbruchabwehr: Ein Blick in die Einbruchmeldestatistik

Hervé Mangonaux ist seit langem davon überzeugt, dass sich der präventive Einsatz moderner Sicherheitstechnik lohnt. Gerade im heutigen, digitalen Zeitalter können die Folgen eines Einbruchs verheerend sein, betont der Vorstandsvorsitzende der Almas Industries AG. Beispielsweise dann, wenn es die Einbrecher auf sensible Firmendaten abgesehen haben. Doch auch Privatleuten empfiehlt Mangonaux vorzubeugen. Hier sind es im Ernstfall vor allem psychologische Folgen, die Einbruchsopfern noch lange nach der Tat zu schaffen machen, einmal abgesehen von den materiellen Schäden, die es natürlich auch hier gibt.

Sicherheitstechnik leistet, was sie verspricht

Dass Sicherheitstechnik von Nutzen ist, und tatsächlich Einbrüche verhindern hilft, bestätigt auch eine aktuelle Erhebung des Bayerischen Landeskriminalamts. Hier werden die Einbruchmeldungen aller 33 Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen im Freistaat jedes Jahr ausgewertet. Ein besonderes Augenmerk lag dieses Mal auf Fällen, bei denen Einbrüche durch Sicherheitstechnik verhindert wurden. Im Jahr 2012 waren das immerhin 1.600 Delikte – alleine in Bayern.
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