Archiv für den Monat: Februar 2016

Almas Industries-Schutz für Privathaushalte – günstiger dank KfW-Kredit

Trotz steigender Einbruchszahlen gibt es immer noch Wohnungen, Häuser und Gewerberäumlichkeiten ohne ausreichenden Schutz. Das ist ein Fehler, denn wie sich in den vergangenen Monaten erneut gezeigt hat, sinkt das Risiko, Einbruchsopfer zu werden durch präventive Maßnahmen erheblich – Stichwort Abschreckung. Sicherheitssysteme und Alarmanlagen können unterschiedliche Zwecke erfüllen: Sie wirken abschreckend, wenn sie gut sichtbar am Haus angebracht sind. Sie können den Zugang verhindern oder erschweren, wie es bei speziellen Schlössern oder biometrischen Zugangskontrollen der Fall ist – je länger Einbrecher brauchen, um eine Tür zu öffnen, umso größer wird für sie das Risiko, „erwischt“ zu werden. In vielen Fällen geben sie daher nach wenigen Minuten auf.

Die Almas Industries AG bietet für Privathaushalte und Betriebe verschiedene Sicherheitssysteme an, etwa Zugangskontrollen, Fern- oder Videoüberwachungsanlagen, wahlweise auch mit biometrischer Identifikation. Privatkunden können sich zudem aussuchen, ob ihr Alarmsystem mit einer Notrufzentrale verbunden sein soll oder nicht. Falls Letzteres haben sie dennoch die Möglichkeit, sich den Alarm weiterleiten zu lassen und im Ernstfall über passende Maßnahmen zu entscheiden. Weil die eigenständige Einrichtung einer Alarmanlage aus dem Baumarkt häufig nicht möglich ist oder sogar ein „falsches“ Sicherheitsgefühl vermittelt, ist für Almas Industries professionelle Installation und Service Teil des Angebots: Von der Beratung zum sinnvollen Sicherheitskonzept über den Einbau bis zur regelmäßigen Wartung der Anlage. Die Investition in Sicherheit zahlt sich aus: Selbst erfahrene Einbrecher sind mit den intelligenten Systemen von Almas Industries überfordert – ein gängiger Bewegungsmelder lässt sich für sie schnell erkennen und deaktivieren, aufwendige Fernüberwachung dagegen nicht. So schrecken die Almas Industries-Systeme ab, bevor es zum Einbruch kommt.

Um die Bevölkerung zu motivieren, mehr Geld in robusten Einbruchschutz zu investieren, unterstützt die KfW-Bank die Bürger jetzt mit Zuschüssen für Sicherheitsmaßnahmen. Genauer gesagt: 10% der Kosten für Handwerker und Material werden von der Institution übernommen. Die Mindestsumme, die der Hausbesitzer auszugeben hat, liegt bei 2.000 Euro – 200 Euro davon muss er nicht selbst tragen. Die höchstmögliche Fördersumme liegt bei ganzen 1.500 Euro pro Wohneinheit. Das Angebot ist äußerst großzügig und ermöglicht noch mehr Privathaushalten, mit den Produkten der Almas Industries AG auf moderne, fernüberwachte Objektsicherung zu setzen. Wichtig dabei ist, dass der Förderantrag bereits vor dem ersten Beratungsgespräch eingereicht wird. Eine Kombination mit anderen Förderangeboten der KfW-Bank, etwa für Umbaumaßnahmen zum altersgerechten Wohnen, ist ebenfalls möglich. Guter Einbruchsschutz sorgt übrigens nicht nur bei den Bewohnern eines Hauses oder einer Wohnung für ein subjektiv besseres Sicherheitsempfinden, sondern kann den Marktwert des Objektes auch auf Jahre hinaus sichern.

Defibrillator DOC von Almas Industries macht Mut für Erste Hilfe

Rund 100.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich an den Folgen eines plötzlichen Herztods – so die Expertenmeinung. Oftmals ist es die Konsequenz einer zu spät durchgeführten oder gänzlich unterlassenen Ersten Hilfe. Einen Notruf abzusetzen zählt für Zeugen von Unfällen und Zusammenbrüchen zu den gesetzlich festgelegten Mindestmaßnahmen, doch in der Regel treffen die Rettungskräfte erst innerhalb von zehn Minuten oder nach noch längerer Zeit ein. Ist die Luftzufuhr zum Gehirn in dieser Zeit schon unterbrochen, hat dies in der Regel irreparable Schäden zur Folge. Viele medizinische Laien trauen sich dennoch nicht, Erste Hilfe zu leisten – meist aus Angst etwas falsch zu machen. Dabei kann ein solcher Einsatz Leben retten. Besonders bei der Handhabung eines Defibrillators sollte man keine Scheu haben, raten Experten. Dieser leitet Schritt für Schritt durch den Prozess, sodass Fehler nahezu ausgeschlossen sind: Der größte Fehler ist es, nicht zu helfen.
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