Almas Industries AG: Im Notfall schon die halbe Miete

Der plötzliche Herztod lässt sich auf unterschiedliche Ursachen zurückführen wie beispielsweise Herzinfarkt oder Herzmuskelschwäche. In mehr als 90 Prozent der Fälle jedoch sind bösartige Herzrhythmusstörungen (sogenanntes „Kammerflimmern“) aus der linken Herzkammer dafür verantwortlich.
Alleine in Deutschland sterben etwa 100.000 Personen jährlich an einem Herzinfarkt und er zählt in der westlichen Welt zu den häufigsten Todesursachen. „Der plötzliche Herztod, der zunehmend auch jüngere Menschen trifft, kann überall auftreten, insbesondere zu Hause, aber auch beim Sport und am Arbeitsplatz“, warnt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) in ihrer Informationsbroschüre „Automatisierte Defibrillation im Rahmen der betrieblichen Ersten Hilfe“. Somit stelle er eine Herausforderung im Rahmen des Gesundheitsschutzes und der betrieblichen Ersten Hilfe dar. Almas Industries AG: Im Notfall schon die halbe Miete weiterlesen

Almas Industries nimmt an der 18. DFWK Tagung teil

Das Netzwerk der deutsch-französischen Wirtschaftsklubs (DFWK) ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen: inzwischen sind es 20 Clubs, die sich mit 3.500 Mitgliedern für deutsch-französische Geschäftsbeziehungen tatkräftig einsetzen – eines dieser Mitglieder ist Hervé Mangonaux, der Vorstandsvorsitzende der Almas Industries AG – eines Unternehmens, welches seit über 12 Jahren europaweiter Marktführer für Sicherheitstechnik und Fernüberwachung ist. Als stetiger Teilnehmer und diesjähriger Mitsponsor der regelmäßigen Tagungen abwechselnd in Frankreich oder am europäischen Finanzplatz Frankfurt setzt auch er sich dafür ein, auch kleinen und mittelständischen Unternehmen, sogenannten KMU’s die nötige Hilfe zu leisten, sodass auch diese die Voraussetzungen erfüllen, um Fuß im deutschen Markt fassen zu können.
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Profisport trotz Herzerkrankung: Fußballer Sebastian Neumann steht mit Kampfgeist und Defibrillator in der Brust wieder auf dem Platz

Herzerkrankungen sind nicht nur eine enorme Belastung für die alternde Bevölkerung – auch junge Menschen sind teils betroffen. Besonders für Profisportler ist eine Diagnose dieser Art ein enormer Schicksalsschlag – ist die Karriere etwa vorbei? Nein, denn regelmäßige Untersuchungen und mobile Defibrillatoren dämmen das Gesundheitsrisiko heute weitgehend ein. Wie man trotz dieser belastenden Diagnose erfolgreich im Profisport aktiv sein kann, zeigt die Geschichte des Fußballers Sebastian Neumann.

Der Befund war für den 25-jährigen Innenverteidiger des Drittligisten VfR Aalen erschütternd: Nachdem im Jahr 2014 Unregelmäßigkeiten im Herzen des Profifußballers festgestellt wurden, brachten weitere Untersuchungen die traurige Gewissheit, dass es sich um eine Herzmuskelentzündung handelte. Die Ärzte rieten Sebastian Neumann davon ab, weiter Sport zu treiben. „Als hätte man mir den Boden unter den Füßen weggerissen“, erinnert sich Neumann an seine Gefühlslage nach der Diagnose. Doch er gab nicht einfach auf, sondern nahm sich – auch dank der Unterstützung seiner Familie – vor, der Krankheit mit Optimismus und Tatendrang zu begegnen. Und mit moderner medizinischer Technologie. Profisport trotz Herzerkrankung: Fußballer Sebastian Neumann steht mit Kampfgeist und Defibrillator in der Brust wieder auf dem Platz weiterlesen

Sport trotz Herzerkrankung? Kein Problem – mobile Defibrillatoren machen es möglich

Dass der Kicker Daniel Engelbrecht im Juni diesen Jahres erneut einen Vertrag als Profifußballer unterzeichnet hat, grenzt fast an ein Wunder. Im Juli 2013 brach er während eines Spiels seines damaligen Vereins auf dem Rasen zusammen – Herzstillstand mit 22 Jahren. Auslöser waren eine Herzmuskelentzündung und chronische Herzrhythmusstörungen. Grund, die sportliche Karriere aufzugeben? Keineswegs: 16 Monate und vier Operationen später stand der Stürmer erstmals wieder auf dem Platz – mit einem implantierten Defibrillator, der im Fall der Fälle zuverlässig rettet.

Leistungssport mit Defibrillator

„Alles klar, und wann kann ich wieder spielen?“, war die erste Reaktion Engelbrechts auf die Diagnose. Als er erfährt, dass seine sportliche Zukunft ungewiss ist, bricht für ihn eine Welt zusammen. Für jeden sportbegeisterten Menschen sind Herzerkrankungen nicht nur gesundheitlich, sondern auch emotional eine immense Belastung – für jemanden, der mit Sport seinen Lebensunterhalt verdient, umso mehr. Doch dank seines riesigen Kampfgeists hat sich der gebürtige Kölner als erster Profispieler mit implantierten Defibrillator wieder zurück in die Regionalliga gekämpft und zeigt, dass das Leben nach dem Stillstand bzw. dem Infarkt durch die richtige Behandlung so weitergehen kann wie zuvor. Sport trotz Herzerkrankung? Kein Problem – mobile Defibrillatoren machen es möglich weiterlesen

Baltic Sea Circle mit Defi – sicher durch die nördlichste Rallye der Welt

Sie ist eine der außergewöhnlichsten Rallyes weltweit: Die Baltic Sea Circle bringt ihre Teilnehmer zum nördlichsten Punkt der Welt. Innerhalb von nur 16 Tagen führt das Rennen durch insgesamt zehn Länder – Deutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Russland, Estland, Lettland, Litauen und Polen – um nach ca. 7.500 Kilometern schließlich wieder am Ausgangspunkt, der Hansestadt Hamburg, anzukommen. Gleichzeitig steht das Rennen auch unter dem Stern der Wohltätigkeit: So spendet jedes Team 750 Euro für Charity-Projekte. In diesem Jahr kamen zum Start der Rallye 325.000 Euro zusammen.

Wild durch die weißen Nächte

Während ihres Weges rund um die Ostsee erleben die Teams die raue und zugleich wunderschöne Natur des Nordens, passieren dichte russische Nadelwälder ebenso wie skandinavische Fjorde. Den unvergleichlichen Höhepunkt der wilden Reise bildet jedes Jahr das Nordkap, das in den weißen Nächten auch um Mitternacht noch Sonnenstrahlen für die Teilnehmer bereithält.

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Defibrillatoren retten Leben – doch auf Wartung und Service kommt es an

Im europäischen Ausland sind mobile Defibrillatoren wie in Deutschland längst keine Seltenheit mehr. Vor allem dort, wo es durch Arbeit oder Sport zu körperlichen Belastungen kommen kann, sind sie kaum noch wegzudenken. Beispiel Irland: Hier hatte auch das Team um den Taucher John McNally im Hafen von Cork ein passendes Gerät in Reichweite. Beim Tauchen, ganz gleich ob als Freizeitvergnügen oder aus beruflicher Notwendigkeit, sind eine professionelle Ausrüstung und Kenntnisse über Erste-Hilfe-Maßnahmen unabdingbar. Doch wie der Fall zeigt, kommt es nicht nur auf die Technologie, sondern auch auf professionelle Wartung an – wie sie bei Almas Industries inklusive ist.

Am 14. Juni 2014 unternahm der Ire dritten Tauchgang des Tages, der ihn in 18 Meter Tiefe hinabführen sollte. Sein Sauerstoff reichte nicht mehr aus, zwar versuchte er, rechtzeitig wieder aufzutauchen, konnte jedoch nur noch bewusstlos geborgen werden. Für die Reanimation wollten die Helfer einen Defibrillator einsetzen – doch die 10 Standardbatterien waren allesamt abgelaufen, knapp ein Jahr früher als vorgesehen. Spätere Tests ergaben, dass es erst 5 Tage vor dem Vorfall dazu gekommen war – zu spät für McNally.

Das Irische Rote Kreuz zog sofort Konsequenzen und führt seit 2015 zusammen mit geschulten Freiwilligen regelmäßige Überprüfungen und Wartungen an öffentlich zugänglichen mobilen Defibrillatoren durch. So soll sichergestellt werden, dass leere Batterien und andere Fehler nicht erst während eines Notfalls auffallen, sondern vorab ausgetauscht bzw. behoben werden können.

Mit den Produkten von Almas Industries ist das Risiko nichtfunktionierender Defis so gut wie ausgeschlossen – denn wer den mobilen Defibrillator DOC erwirbt, kauft die nötigen Wartungsleitungen praktisch gleich mit. Fachlich geschulte Mitarbeiter des Unternehmens überprüfen in regelmäßigen Abständen die Funktionalität des Geräts. Der Eigentümer kann sich daher sicher sein, dass das Gerät im Notfall nicht versagt und Menschenleben mit wenigen Handgriffen gerettet werden können.

Almas Industries-Schutz für Privathaushalte – günstiger dank KfW-Kredit

Trotz steigender Einbruchszahlen gibt es immer noch Wohnungen, Häuser und Gewerberäumlichkeiten ohne ausreichenden Schutz. Das ist ein Fehler, denn wie sich in den vergangenen Monaten erneut gezeigt hat, sinkt das Risiko, Einbruchsopfer zu werden durch präventive Maßnahmen erheblich – Stichwort Abschreckung. Sicherheitssysteme und Alarmanlagen können unterschiedliche Zwecke erfüllen: Sie wirken abschreckend, wenn sie gut sichtbar am Haus angebracht sind. Sie können den Zugang verhindern oder erschweren, wie es bei speziellen Schlössern oder biometrischen Zugangskontrollen der Fall ist – je länger Einbrecher brauchen, um eine Tür zu öffnen, umso größer wird für sie das Risiko, „erwischt“ zu werden. In vielen Fällen geben sie daher nach wenigen Minuten auf.

Die Almas Industries AG bietet für Privathaushalte und Betriebe verschiedene Sicherheitssysteme an, etwa Zugangskontrollen, Fern- oder Videoüberwachungsanlagen, wahlweise auch mit biometrischer Identifikation. Privatkunden können sich zudem aussuchen, ob ihr Alarmsystem mit einer Notrufzentrale verbunden sein soll oder nicht. Falls Letzteres haben sie dennoch die Möglichkeit, sich den Alarm weiterleiten zu lassen und im Ernstfall über passende Maßnahmen zu entscheiden. Weil die eigenständige Einrichtung einer Alarmanlage aus dem Baumarkt häufig nicht möglich ist oder sogar ein „falsches“ Sicherheitsgefühl vermittelt, ist für Almas Industries professionelle Installation und Service Teil des Angebots: Von der Beratung zum sinnvollen Sicherheitskonzept über den Einbau bis zur regelmäßigen Wartung der Anlage. Die Investition in Sicherheit zahlt sich aus: Selbst erfahrene Einbrecher sind mit den intelligenten Systemen von Almas Industries überfordert – ein gängiger Bewegungsmelder lässt sich für sie schnell erkennen und deaktivieren, aufwendige Fernüberwachung dagegen nicht. So schrecken die Almas Industries-Systeme ab, bevor es zum Einbruch kommt.

Um die Bevölkerung zu motivieren, mehr Geld in robusten Einbruchschutz zu investieren, unterstützt die KfW-Bank die Bürger jetzt mit Zuschüssen für Sicherheitsmaßnahmen. Genauer gesagt: 10% der Kosten für Handwerker und Material werden von der Institution übernommen. Die Mindestsumme, die der Hausbesitzer auszugeben hat, liegt bei 2.000 Euro – 200 Euro davon muss er nicht selbst tragen. Die höchstmögliche Fördersumme liegt bei ganzen 1.500 Euro pro Wohneinheit. Das Angebot ist äußerst großzügig und ermöglicht noch mehr Privathaushalten, mit den Produkten der Almas Industries AG auf moderne, fernüberwachte Objektsicherung zu setzen. Wichtig dabei ist, dass der Förderantrag bereits vor dem ersten Beratungsgespräch eingereicht wird. Eine Kombination mit anderen Förderangeboten der KfW-Bank, etwa für Umbaumaßnahmen zum altersgerechten Wohnen, ist ebenfalls möglich. Guter Einbruchsschutz sorgt übrigens nicht nur bei den Bewohnern eines Hauses oder einer Wohnung für ein subjektiv besseres Sicherheitsempfinden, sondern kann den Marktwert des Objektes auch auf Jahre hinaus sichern.

Defibrillator DOC von Almas Industries macht Mut für Erste Hilfe

Rund 100.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich an den Folgen eines plötzlichen Herztods – so die Expertenmeinung. Oftmals ist es die Konsequenz einer zu spät durchgeführten oder gänzlich unterlassenen Ersten Hilfe. Einen Notruf abzusetzen zählt für Zeugen von Unfällen und Zusammenbrüchen zu den gesetzlich festgelegten Mindestmaßnahmen, doch in der Regel treffen die Rettungskräfte erst innerhalb von zehn Minuten oder nach noch längerer Zeit ein. Ist die Luftzufuhr zum Gehirn in dieser Zeit schon unterbrochen, hat dies in der Regel irreparable Schäden zur Folge. Viele medizinische Laien trauen sich dennoch nicht, Erste Hilfe zu leisten – meist aus Angst etwas falsch zu machen. Dabei kann ein solcher Einsatz Leben retten. Besonders bei der Handhabung eines Defibrillators sollte man keine Scheu haben, raten Experten. Dieser leitet Schritt für Schritt durch den Prozess, sodass Fehler nahezu ausgeschlossen sind: Der größte Fehler ist es, nicht zu helfen.
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Mit Doc4life von Almas Industries Leben retten – in weniger als 4 Minuten

Rund 300.000 Menschen erleiden in Deutschland jedes Jahr einen Herzinfarkt – viele von ihnen sterben an den Folgen. Ein hoher Nikotinverbrauch, Diabetes, massives Übergewicht, Bluthochdruck, Stress, ein Mangel an körperlicher Betätigung und schlechte Ernährung gehören zu den Faktoren, die Herzgefäßerkrankungen begünstigen können. Kommt es zum Herzflimmern, ist schnelle Hilfe gefragt: Bei einem Herzstillstand werden Organe und Gefäße nicht mehr ausreichend mit sauerstoffreichem Blut versorgt, was zu irreparablen Schäden führen kann. Deshalb ist es wichtig, schon vor dem Eintreffen des Notarztes zu handeln, denn bereits nach den ersten Minuten sinken die Überlebenschancen erheblich – sind 10 Minuten ohne Hilfe verstrichen, können meist auch Ärzte kaum noch etwas für den Patienten tun.
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Almas Industries AG schätzt deutsch-französische Geschäftsbeziehungen

Als Unternehmensgründer mit deutsch-französischer Biografie ist es Hervé Mangonaux ein persönliches Anliegen, die Kooperation von deutschen und französischen Unternehmen zu fördern. Vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) fehlt es hier häufig an den Voraussetzungen, von denen Großunternehmen und Konzerne profitieren: Diese sind oft schon über Ländergrenzen hinweg bekannt, bevor sie sich entschließen, auch auf internationalen Märkten zu agieren. Zudem verfügen sie über Personal mit entsprechenden Erfahrungen und können sich im Zweifelsfall externe Beratung leisten.
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